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Detailanzeige für Café der Unsichtbaren

Autor/Interpret:	Kuckart, Judith
Titel:	Café der Unsichtbaren
Schlagworte:	VS Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tip; QRAM Religiöse Fragen und Debatten; QRAB Religionsphilosophie; QDTS Soziale und politische Philosophie; QDTQ Ethik und Moralphilosophie; QDTN Philosophie Ästhetik; QDTJ Philosophie: Metaphysik und Ontologie; QD Philosophie; JKSW Notfalldienste; JKSR Hilfe und Hilfsprogramme; JKSN Soziale Arbeit; JKSB Sozialwesen und Sozialsysteme; JHBZ Soziologie: Sterben und Tod; JHBL Soziologie: Arbeit und Beruf; JBSD Städte, Stadtgemeinden; JBSA Soziale Schichten; JBS Gesellschaftliche Gruppen, Gemeinschaften und Identitäten; JBF Soziale und ethische Themen; JB Gesellschaft und Kultur, allgemein; FXS Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Soziales; FXP Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Politik; FXN Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit; FXL Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Tod, Trauer, Verlust; FXD Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Liebe und Beziehunge; FS Familienleben; FRD Moderne und zeitgenössische Liebesromane; FBA Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und li; FB Belletristik: allgemein und literarisch; DNB Biografien: allgemein
Medienart:	Buch zum Download
Umfang:	208 S.
ISBN:	978-3-8321-7136-0
Beschreibung:	Rieke studiert Theologie und bereitet sich bei Sorgentelefon e.?V. auf die Gemeindearbeit vor. Wanda sammelt für ein DDR-Museum Gegenstände, die nicht mehr gebraucht werden: »Das Gestern will im Heute nicht aufhören zu sprechen.« Für Matthias, der auf dem Bau arbeitet, ist das Dasein an sich eine rätselhafte Aufgabe: Während der Ausbildung bei Sorgentelefon e. V. hat er die schöne Emilia kennengelernt. Die traurige Buchhalterin Marianne, der pensionierte Redakteur Lorentz und die 80-jährige heitere Ich-Erzählerin von Schrey, die nicht weiß, ob sie eine verhinderte Pianistin oder eine verhinderte Terroristin ist, gehören ebenfalls in die Sorgentelefon-Gruppe. Alle sieben ? so unterschiedlich ihre Leben verliefen ? erfahren, dass Zuhören den Anrufenden in einer schlaflosen Nacht das Gefühl von Ausweglosigkeit nehmen kann ? und mit dem Zuhören auch eigene Lebenserfahrungen einen unerwarteten Sinn bekommen. Ein unsichtbares Netz zwischen Rand und Mitte der Gesellschaft entsteht, das Lebensgeschichten aus dem Dunkel des Unerzählten fischt.

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